Nach langer Zeit konnte der FC Bammental wieder eine Ehrung seiner verdienten Mitglieder durchführen. Insgesamt waren 82 Personen eingeladen worden um die Ehrung des Vereins entgegen zu nehmen. Vom Fußballkreis Heidelberg konnte der Kreisvorsitzende Johannes Kolmer begrüßt werden. Im Verlauf des Ehrungsabends konnten 47 Mitglieder ihre Ehrennadel und Urkunde persönlich entgegen nehmen.
Mit der bronzenen Ehrennadel und Urkunde wurden geehrt: Peter Laupp, Klaus Müller, Steffen Müller, Simone Pittlik, Uwe Schurig, Ingrid Seltenreich, Philipp Wacknitz, Cedric Waxmann, Marc-André Waxmann, Rainer Waxmann, Sabine Waxmann, Ralf Wenzl, Christopher und Ludger Werner sowie Sascha Witke.
Mit der silbernen Ehrennadel und Urkunde wurden geehrt: Gustav Gattner, Sebastian Haaf, Peter Himmelmann, Volker Müller, Stefan Ohlheiser, Robin Richter, Max Schurig, Hans-Jürgen Steinbächer, Dominik Wacknitz, Wolfgang Weilemann und Alexander Welz.
Mit der goldenen Ehrennadel und Urkunde wurden geehrt: Angelika und Ingo Berberich, Günter Fecht, Andreas Haaf, Matthias Hier, Dieter Höfer, Ludwig Hornig, Harry Hufnagel, Oskar Kühl, Bernd Mergel, Dr. Sönke Müller, Wilhelm Müller, Helmut Pittlik, Dieter Schückle und Thomas Stadler.
Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Dietmar Gaul, Peter Hafner, Hans-Georg Mende, Walter Reibold, Manfred Reichl und Wolfgang Stichler. Zum Ehrenmitglied aufgrund besonderer Verdienste um den Verein wurde Gustav Gattner ernannt.
Auch der Badischen Fußballverband hatte an diesem Abend zwei Mitglieder des Vereins zu ehren, die der Fußballkreisvorsitzende Johannes Kolmer vornahm: Gustav Gattner erhielt die Verbandsehrennadel in Silber, der verstorbene Friedbert Ohlheiser wurde posthum mit der Verbandsehrennadel in Gold geehrte, die sein Sohn Stefan Ohlheiser entgegennahm.
Währned der Ehrungen wurde den Mitgliedern der Kurzfilm über den Abriss des alten Clubhauses sowie die Entsteheung des Neubaus gezeigt. Ein dank gilt hier Adrian Berzel für die Erstellung.
Für den gemütlichen Teil standen Fingerfood und Getränke bereit die den einen oder anderen noch einige Zeit verweilen ließ. Auch hier kam die Unterhaltung und der Austausch der Mitglieder über die Entwicklung des Vereins nicht zu kurz.